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Planung von nachträglichen Bauwerksabdichtungen an Bestandsgebäuden

Die Veranstaltung ist ausgebucht!

Eine Veranstaltung der Ingenieurkammer Sachsen
Anrechenbare Weiterbildungsstunden: 8 UE

Zielgruppe: Bauvorlageberechtigte Ingenieure und Architekten, Bauingenieure, Sachverständige, Bauleiter

 

Kurzbeschreibung

In dem Seminar werden die aktuellen Regelwerke, die für Feuchteschäden an Bauwerken maßgeblichen Wassereinwirkungen und die notwendigen Voruntersuchungen vorgestellt, welche für die Planung einer funktionstüchtigen nachträglichen Bauwerksabdichtung eine wesentliche Rolle spielen. Ferner werden die verschiedenen Abdichtungsverfahren zur Bauwerkstrockenlegung bzw. Bauwerksentfeuchtung hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten vorgestellt und erörtert.

 

Inhalte:

  • Allgemeine Einführung
  • Aktuelle Regelwerke zur nachträglichen Bauwerksabdichtung
  • Voruntersuchungen und Abdichtungskonzept
  • Verfahren zur Mauerwerkstrockenlegung
  • Verfahren zur Mauerwerksentfeuchtung
  • Flankierende Maßnahmen

 

Referenten:

Herr Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Weber, Beratender Ingenieur, ö.b.u.v. Sachverständiger für Feuchteschutz von Mauerwerk im Bestand, Mauerwerkstrockenlegung, Fachbuchautor, Referent

Frau B.Eng. Virginie Schütz, Sachverständige in den Bereichen Feuchteschutz, Schimmelpilzen und Holzschutz, Fachbuchautorin, Referentin

Datum

15.03.2023

Anmeldefrist

01.03.2023

Zeitplan

09:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Anerkannte Fortbildung

Diese Fortbildung wird mit
8.00 Unterrichtseinheiten
anerkannt.

Adresse

IntercityHotel Dresden
Tagungsräume im UG
Wiener Platz 8
01069 Dresde

Gebühr

120,00 EUR für Mitglieder der Ingenieurkammer Sachsen
240,00 EUR für Nichtmitglieder

Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Seminarunterlagen sowie die Pausenversorgung.

Teilnahmebedingungen

Für diese Veranstaltung gelten die Teilnahmebedingungen der Ingenieurkammer Sachsen. Diese können Sie hier einsehen.

Ansprechpartner

Frau Doreen Jürß
Tel. 0351 43833-68
E-Mail: akademie@ing-sn.de

Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter.