12. Kolloquium | Aktuelle Bedingungen der Wärmeversorgung für Planung, Ausführung und Betrieb der TGA-Anlagen
Eine Veranstaltung der Knoll Ingenieure GmbH und
der HTWK – Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Anrechenbare Weiterbildungsstunden: 7 UE
Inhalt:
10:30 Uhr
Einlass und Öffnung der Ausstellung mit Begrüßungskaffee
11:00 Uhr
Eröffnung
Herr Prof. Dr. Stephan Schönfelder
Dekan der Fakultät, HTWK Leipzig
Herr Prof. Dr.-Ing. Klaus Knoll
KNOLL INGENIEURE GmbH
Geschäftsführer und öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger
ca. 11:30 Uhr
„Bedingungen der Wärmeversorgung der
öffentlichen Hand (am Beispiel von Jena)“
Herr Dipl.-Ing. Holger Lamster
Leiter der Bauministerkonferenz / Projektgruppe Fernwärme
ca. 12:30 Uhr
„Zukunftskonzept und Netzstrategie Fernwärme – Konsequenzen für Planer und Betreiber“
Herr Dipl.-Ing. (FH) Jan Schubert
Netz Leipzig GmbH
ca. 13:00 Uhr
Pause mit Imbiss
ca. 13:30 Uhr
„Erste Ergebnisse der Studie Einsatz von Flüssiggas für Gas-Motor-WP“
Herr Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz
ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
Forschung und Anwendung GmbH
ca. 14:30 Uhr
„Zukunft KW Lippendorf – Zukunft Braunkohle“
Herr Dipl.-Ing. Christian Rosin
Kraftwerksleiter der Lausitz Energie Kraftwerke AG (LEAG)
Kraftwerk Lippendorf
ca. 15:30 Uhr
„Reform der AVB-Fernwärme / Anpassung der Gebäudeanschlusswerte“
Herr Werner Dorß
Rechtsanwalt
Datum
17.05.2022
Anmeldefrist
13.05.2022
Zeitplan
11:00 bis 17:00 Uhr
Anerkannte Fortbildung
Diese Fortbildung wird mit
7 Unterrichtseinheiten
anerkannt.
Adresse
HTWK Leipzig
Karl-Liebknecht-Straße 134
04277 Leipzig
Raum N101
1. Etage
Gebühr
35,00 € Pro Person in Präsenz (zahlbar vor Ort)
kostenlos für Angehörige und Studenten der
HTWK
Die Teilnahme am Kolloquium ist auch digital möglich. Bei verbindlicher Anmeldung für diese Variante erhält der Interessent den Teilnehmercode per E-Mail zugesandt.
Ansprechpartner
Sindy Nitsche
Tel. 0341 44676-10
E-Mail: info@knoll-ing.de
Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter.